Aktiv werden gegen Krieg, Krise und Militarismus! – Offenes Treffen im Wedding

Ob der Krieg in der Ukraine, der Angriff der Türkei auf Kurdistan oder die Aufrüstungsoffensive der Ampelregierung. Weltweit leidet die Zivilbevölkerung unter der entfesselten Gewalt, während die imperialistischen Staaten um ihre Einflusssphären kämpfen und die Aktienkurse der Rüstungskonzerne gehen durch die Decke.

Genug Gründe um gegen Krieg, Aufrüstung und Krise aktiv zu werden!

Lasst uns gemeinsam auf die kommenden Proteste vorbereiten und im Kiez aktiv werden. Kommt gerne heute um 18:30 zu unseren nächsten Treffen ins Interbüro (Genter Str. 60).

Für weitere Infos zu kommenden Aktionen, Veranstaltungen und Protesten im Wedding folgt gerne unseren Kanal:  http://t.me/Netzwerk65

Preise runter! – Kundgebung gegen Preissteigerungen und Krieg im Wedding

Der tägliche Preisschock bestimmt für fast alle von uns den kommenden Winter. Trostpflaster der Regierung sollen das Schlimmste verhindern. Doch wie schlimm kann es für viele von uns noch werden?! Die Mieten steigen unaufhörlich, während die Löhne seit Jahren sinken. Während für uns das alltägliche Leben kaum mehr bezahlbar ist, sichert der Staat den Konzernen (Extra-)Profite. Gleichzeitig verursachen die Coronapandemie und die immense Aufrüstung der Bundeswehr hohe Kosten. Wer soll das bezahlen?!

Preisexplosionen bei Waren des täglichen Bedarfes und bei unseren Mieten können wir nicht tolerieren! Es müssen radikale Maßnahmen her. Wir werden nicht für ihre Kriege frieren, wir werden nicht für ihre Krise hungern und uns auch nicht für das Notwendigste verschulden.

Von den Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft können wir nichts erwarten. Sie beweisen ihre Unwillen und Inkompetenz im Umgang mit der Krise jeden Tag aufs Neue. Das Einzige, worüber in der Politik verhandelt wird, sind die Schmerzgrenzen des Zumutbaren. Im „Energiekrieg“ der Scholz-Regierung droht die Massenarmut. 

Ob schlecht bezahlt oder arbeitslos, Studentin oder Rentner, wichtig ist, dass wir uns im Angesicht der Krise zusammenschließen und uns gemeinsam gegen die Armutspolitik der aktuellen Bundesregierung stellen. Es gilt: Nicht locker lassen! Wir wollen unsere Wut und Solidarität in eine konkrete Organisierung vor Ort überführen. 

Schluss mit Krieg, Verzicht, Preisexplosion und Kürzungen! Es muss jetzt alles daran gesetzt werden, die Preise für Energie, Lebensmittel, Miete und Benzin zu senken!

Was es jetzt braucht:

Darüber hinaus:

  • Vergesellschaftung der öffenlichen Infrastruktur und Grundversorgung
  • Vergesellschaftung der Betriebe der Daseinsvorsorge wie Gesundheit, Bildung und Soziales
  • Einführung einer Reichensteuer

Raus aus der Armut, rauf auf die Straße am 12. November 2022!

Sa. 12.11.22 | ab 12 Uhr | Kundgebung | Gesundbrunnencenter (Badstraße/Behmstraße)

12:45 Uhr Abfahrt für gemeinsame Anreise von der Kundgebung zur „Umverteilen“ Demonstration in den „Nicht auf unseren Rücken“-Block

Sa. 12.11.22 | ab 13 Uhr | Umverteilen Demonstration | Alexanderplatz

Krieg und Flucht – Was tun?

Das offene antifaschistische und antirassistische Netzwerk Wedding lädt ein zur Veranstaltungsreihe „Was tun gegen Krise und Krieg!“.

Wedding, wir müssen reden…
seit Jahren steigen die Mieten ins Unermessliche, während unsere Löhne gleich bleiben. Seit dem Krieg in der Ukraine verschärfen Inflation und Energiekrise die Situation. Während wir uns das Leben in dieser Stadt kaum mehr leisten können, beweisen die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft ihre Unfähigkeit und ihren. Wir selbst können aktiv werden.

Der Krieg in der Ukraine spitzt die Doppelmoral der europäischen Flüchtlingspolitik weiter zu, während Geflüchtete aus der Ukraine schnell und unbürokratisch aufgenommen werden, wird die Festung Europa weiter ausgebaut und weiter abgeschoben. Gemeinsam mit unseren Gästen Women in Exile und dem Anwalt für Migrationsrecht Alexander Gorski wollen wir über das Verhältnis von Krieg, Flucht und den europäischen Rassismus ins Gespräch geben.

Fr. 11.11.2022 | Kiezhaus Agnes Reinhold (Afrikanische Straße 74)
Ab 18 Uhr Essen gegen Spende und Diskussion ab 19:30 Uhr

Gemeinsam gegen Preisexplosion & Energiekrise!

Am vergangenen Freitag war der Auftakt zur lokalen Veranstaltungsreihe „Was tun gegen Krise und Krieg!“. Organisiert vom offenen antifaschistischen und antirassistischen Netzwerk, folgten der ersten Einladung etwas mehr als 40 Interessierte. Danke für euren Besuch und die Unterstützung vor Ort!

Zusammen mit Aktiven von „Hände weg vom Wedding!“, der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht, der Berliner Mietergemeinschaft und der Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend diskutierten wir, was wir gegen die steigenden Preise machen können und wie wir gemeinsam aktiv werden können.

Folgende Veranstaltungstermine für eine gemeinsame Diskussion könnt ihr euch bis Ende des Jahres festhalten:

Kennenlerntreffen des offenen Netzwerks

Donnerstag 27.10.22 ab 18:30 Uhr im Interbüro. 

Ihr wollt uns als offenes antifaschistisches und antirassistisches Netzwerk Wedding kennenlernen dann kommt zum am Donnerstag gerne zum offenen Treffen. Lasst uns gemeinsam austauschen und aktiv werden. Weitere Infos zu den regulären offenen Netzwerk Treffen findet ihr bei Telegram und hier auf unserer Website.


Diskussion: Krieg und Flucht – Was tun?

Fr. 11.11.2022 | Kiezhaus Agnes Reinhold (Afrikanische Straße 74) 
Ab 18 Uhr Essen gegen Spende und Diskussion ab 19:30 Uhr

Gemeinsam mit unseren Gästen Women in Exile und dem Anwalt für Migrationsrecht Alexander Gorski wollen wir über das Verhältnis von Krieg, Flucht und den europäischen Rassismus ins Gespräch geben.


Vorstellung und Kennenlernen des offenen Netzwerks

Do. 01.12.2022 | Café Cralle (Hochstädter Str. 10A) ab 20 Uhr

Im Rahmen des monatlichen Hände weg vom Wedding Tresens im Dezember werden wir unsere Aktivitäten im Kiez vorstellen und wollen mit euch über Möglichkeiten, wie wir gemeinsam gegen Krise und Krieg aktiv werden können ins Gespräch gehen.


Vortrag zu Krieg und Patriarchat

Fr. 09.12.22 | Kiezhaus Agnes Reinhold (Afrikanische Straße 74) 
Ab 18 Uhr Essen gegen Spende und Diskussion ab 19:30 Uhr

Gemeinsam mit internationalistischen Feminist*innen wollen wir über die spezifische Bedeutung von Patriarchat und imperialistischen Kriegen diskutieren. Eine Veranstaltung mit dem feministischen Netzwerk Wedding.


Aktiv werden und mitmachen

Als offenes antifaschistisches und antirassistisches Netzwerk Wedding treffen wir uns jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat ab 18:30 Uhr im InterBüro (Genter Straße 60). Wenn ihr Lust habt, euch gemeinsam mit uns zu organisieren und unseren Protest gemeinsam auf die Straße zu bringen, dann kommt gerne vorbei.

Für mehr Infos folgt den Telegramkanal vom offenen Netzwerk: https://t.me/Netzwerk65

Veranstaltungsreihe: Was tun gegen Krise und Krieg!

Wedding, wir müssen reden…

Seit Jahren steigen die Mieten ins Unermessliche, während unsere Löhne gleich bleiben. Seit dem Krieg in der Ukraine verschärfen Inflation und Energiekrise die Situation. Während wir uns das Leben in dieser Stadt kaum mehr leisten können, beweisen die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft ihre Unfähigkeit und ihren. Wir selbst können aktiv werden.

Ob schlecht bezahlt oder arbeitslos, Studentin, Rentner oder Migrantin, wichtig ist, dass wir uns im Angesicht der Krise zusammenschließen und uns gemeinsam gegen die Armutspolitik der aktuellen Bundesregierung stellen. Als offenes antifaschistisches und antirassistisches Netzwerk Wedding laden wir zur Veranstaltungsreihe „Was tun gegen Krise und Krieg!“ ein. Begleitend zur Forderung „Preise runter!“ wollen wir darüber sprechen, was wir angesichts von Krieg, Preisexplosion und sozialer Verwerfungen konkret bei uns im Wedding tun können.


Diskussion: Was tun gegen Preisexplosion und Energiekrise?

Fr. 21.10.2022 | Prinzenallee 58
Ab 18 Uhr Essen gegen Spende und Diskussion ab 19:30 Uhr

Für die Mehrheit der Menschen bietet die Ampel-Regierung angesichts der Preissteigerungen und Inflation nur Elendsverwaltung. Im gemeinsamen Gespräch mit Aktiven von „Hände weg vom Wedding!“, der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht, der Berliner Mietergemeinschaft und der Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend wollen wir diskutieren, was gegen die steigenden Preise gemacht werden muss und wie wir aktiv werden können.


Diskussion: Krieg und Flucht – Was tun?

Fr. 11.11.2022 | Kiezhaus Agnes Reinhold (Afrikanische Straße 74) 
Ab 18 Uhr Essen gegen Spende und Diskussion ab 19:30 Uhr

Der Krieg in der Ukraine spitzt die Doppelmoral der europäischen Flüchtlingspolitik weiter zu, während Geflüchtete aus der Ukraine schnell und unbürokratisch aufgenommen werden, wird die Festung Europa weiter ausgebaut und weiter abgeschoben. Gemeinsam mit unseren Gästen Women in Exile und dem Anwalt für Migrationsrecht Alexander Gorski wollen wir über das Verhältnis von Krieg, Flucht und den europäischen Rassismus ins Gespräch geben.


Vortrag: Krieg und Patriarchat

Fr. 09.12.22 | Kiezhaus Agnes Reinhold (Afrikanische Straße 74) 
Ab 18 Uhr Essen gegen Spende und Diskussion ab 19:30 Uhr

Frauen und Queers sind weltweit in besonderem Maße von imperialistischen Kriegen betroffen. Die Flucht vom Krieg endet oftmals in den westlichen Metropolen oder in der Peripherie in erneuten patriarchalen Ausbeutungsverhältnissen. Gemeinsam mit internationalistischen Feminist*innen wollen wir über die spezifische Bedeutung von Patriarchat und imperialistischen Kriegen diskutieren. Eine Veranstaltung mit dem feministischen Netzwerk Wedding.


Aktiv werden und mitmachen

Als offenes antifaschistisches und antirassistisches Netzwerk Wedding treffen wir uns jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat ab 18:30 Uhr im InterBüro (Genter Straße 60). Wenn ihr Lust habt, euch gemeinsam mit uns zu organisieren und unseren Protest gemeinsam auf die Straße zu bringen, dann kommt gerne vorbei.

Für mehr Infos folgt den Telegramkanal vom offenen Netzwerk: https://t.me/Netzwerk65