Schluss mit mit kapitalistischer Krisenpolitik und rechten Lügen!

Aufruf der Stadtteilorganisierung Hände weg vom Wedding zum Krisenprotest und antifaschistischer Kundgebung am 28. März 2021 im Wedding.

Klassenkampf statt „Demokratischer Widerstand”

Am 28. März 2021 wollen die „Querdenker” um die „Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand (KDW)” eine Demonstration zu einer Jubiläumskundgebung auf dem Rosa-Luxemburg-Platz durchführen. Der Beginn soll am Nettelbeckplatz im Wedding sein. Das lassen wir nicht ohne Widerspruch passieren.

Frenetisch feiern sich die KDW und ihre Anhängerinnen als einzige Bastion des Widerstands gegen eine vermeintlich diktatorische Corona-Politik. Die Linke, so die Initiatornnen der bundesweiten „Querdenken“-Bewegung, sei auf den Staatskurs gekommen. Und so darf dann folgerichtig auch die protofaschistische Autorin Ellen Kositza im Jahrmarkt der (Un-)Möglichkeiten, die die KDW in ihrer Zeitung zur Verfügung stellt, publizieren und leugnen, dass es so was wie links und rechts überhaupt noch gäbe. Es ist müßig immer wieder zu wiederholen, welche Faschisten sich in der durch die KDW gestellten Infrastruktur mitunter austoben. Das ist durch die antifaschistische Bewegung recherchiert und bewiesen. Die KDW weiß, was sie und mit wem sie es tut. Sie ist nicht der „Widerstand“, für den sie sich ausgibt. Sie ist die verschärfte Variante der neoliberalen Politik der Bundesregierung. Ihre Bündnispolitik mit faschistischen Kräften macht sie darüber hinaus zum Steigbügelhalter einer autoritären und neoliberalen Bewegung auf der Straße.

Sag mir, wo du stehst….

Die KDW hält das Grundgesetz hoch und tut so, als würde das dort Geschriebene unter „normalen”, Nicht-Corona-Umständen allen Bürgerinnen zu Gute kommen. Wir Antikapitalistinnen wissen aber: Dem ist nicht so. Vor der Corona-Pandemie konnten die Herrschenden sich von der Justiz ausnehmen und im Reichtum schwelgen, der Millionen von uns Lohnabhängigen verweigert wird. Umso unverhohlener tun sie dies während der Corona-Pandemie, wie die Profite von Amazon, Lieferando, Deutsche Wohnen und Co. zeigen. Und sie werden es auch nach der Corona-Pandemie tun, freilich mit dem Grundgesetz in der mahnenden Hand. Ihre Gleichheit, das ist eine behauptete Gleichheit. Real existiert die Ungleichheit – nämlich die von Arm und Reich. Die KDW sitzt der liberalen Lüge von der Gleichheit aller Bürger*innen auf und entblödet sich nicht, sich dabei auch noch für oppositionell zu halten.

Auf wessen Seite steht denn die KDW? Auf der Seite der Krisengewinner*innen und der neoliberalen Bundesregierung! Ganz im Sinne der Kapitalverbände, die sich zu einem umfassenden auch die Arbeitsplätze miteinbeziehenden Shutdown, wie folgt äußern: „Es ist gelungen von einer Symbolpolitik Abschied zu nehmen, die sagt, wir müssen jetzt die Industrie vollständig schließen“. Mit diesen Worten feierte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) Siegfried Russwurm im Januar ’21 die Absage an eine Gesundheitspolitik im Sinne der Beschäftigten. Weil der Rubel rollen muss, deshalb.
…und welchen Weg du gehst.

Widerständig ist an der Forderung, dass es keine Lockdowns und Corona-Maßnahmen, das heißt keinen Gesundheitsschutz für uns Arbeiterinnen, geben soll, rein gar nichts. Ganz im Gegenteil handelt es sich bei „Durchseuchung“ und „Herdenimmunität“ um die Wunschträume der Unternehmerinnen und ihrer Verbände, sowie ihrer rücksichtslosesten Lobby-Politiker*innen – ein Sumpf der Korruption. Und so findet sich die KDW an der Seite derer wieder, die sie Woche für Woche als „Diktatur“ beschimpft: An der Seite des rechtesten Flügels der Bundesregierung und der rechtesten Opposition. Jenen Teilen der politischen Klasse, die bereit sind für den rollenden Rubel Millionen Tote in Kauf zu nehmen. Ihre Freiheit, die der Reichen und Mächtigen, das war eben noch nie unsere Freiheit. Wer sie sich zu eigen macht ist nicht Widerstand, sondern Teil des Systems. Wer Widerstand sein will, der findet sich heute im Lager eines klassenkämpferischen Antifaschismus und Feminismus, im Lager des Kampfes um einen Sozialismus des 21. Jahrhunderts wieder – alles andere ist Quark!

Auf die Straße gegen die neoliberale Politik der Bundesregierung!
Auf die Straße gegen die Irreführungen der KDW-Querdenker*innen!
Für eine soziale und demokratische Lösung der Krise!

So. 28. März 2021 | ab 11 Uhr | Nettelbeckplatz | Berlin-Wedding
So. 28. März 2021 | Fahrradkorso | 11 Uhr | Nauener Platz

Gedenken: 92 Jahre Weddinger Blutmai

Auf das Verbot der traditionellen Kundgebungen zum Tag der Arbeit am 1. Mai 1929 durch den sozialdemokratischen Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten in Berlin. Hunderttausende gingen auf die Straße, um für eine Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen waren ähnliche wie heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der Polizei und vieles mehr. Aus ganz Deutschland wurden Polizisten zusammengezogen, um die „kommunistische Gefahr“ in Berlin zu niederknüppeln. 13.000 schwer bewaffnete Polizisten hinderten tausende Arbeiter*innen daran, aus den Arbeitervierteln in die Innenstadt zu ziehen. 

Was dann folgte, ist als sogenannter „Blutmai“ in die Geschichte eingegangen. Die Polizei richtete ein Blutbad unter den Weddinger Arbeiter*innen an. Die Auseinandersetzungen konzentrierten sich insbesondere auf die Gegend um die Kösliner Straße. Nach dem Kommando „Fenster schließen, sonst wird geschossen“ eröffnete die Polizei das Feuer auf Häuser, deren Bewohner eine rote Fahne oder ein Plakat zum 1. Mai aufgehängt hatte. Die Anwohner wehrten sich mit dem Bau von Barrikaden gegen die mit Panzerwagen vorrückende Polizei.Doch es blieb ein ungleicher Kampf: Mindestens 33 Arbeiter*innen zahlten mit ihrem Leben, hunderte wurden verletzt. Mehr als 1200 Arbeiterinnen und Arbeiter wurden verhaftet. Die Polizei verschoss über 12.000 Schuss scharfe Munition. Der Roman „Barrikaden am Wedding“ von Klaus Neukrantz handelt von dem Widerstand der Weddinger Arbeiter*innen und schildert die Auseinandersetzungen rund um die Kösliner Straße. Hier ein Rückblick des Gedenkens aus den letzten Jahren.

Ein von der Roten Hilfe Deutschland initiierter „Ausschuss zur öffentlichen Untersuchung der Mai-Vorgänge“ veranstaltete unter dem Vorsitz des Publizisten Carl von Ossietzky ein öffentliches Tribunal gegen die „Maimörder“. Dass die politisch Verantwortlichen für den „Blutmai“ Sozialdemokraten waren, zeigt deutlich den Verrat der SPD an der deutschen Arbeiter*innenbewegung.

In Gedenken an die ermordeten Arbeiter*innen des Blutmai 1929.

Gedenkkundgebung mit dem Historiker Dr. Nick Brauns, Vorsitzender des Hans-Litten-Archivs

Gedenken: 92 Jahre Blutmai | 15 Uhr | Wiesenstraße 43, Berlin–Wedding

Für einen kämpferischen 1. Mai:
Klassenkämpferische Demonstration | 11 Uhr | Hackescher Markt
Gedenken: 92 Jahre Blutmai | 15 Uhr | Wiesenstraße 43, Berlin–Wedding
Revolutionäre 1.Mai Demonstration | 17 Uhr | Hermannplatz

15.03 Internationaler Tag gegen Polizeigewalt

Polizeigewalt ist in Deutschland Alltag vieler Menschen. Dies zeigt sich durch Todesfälle in Gewahrsahm, Racial Profiling und anlasslosen Kontrollen von Schwarzen Menschen und People of Color.

Racial Profiling ist eine gängige, eigentlich illegale polizeiliche Praxis die Menschen anhand ihrer Haut- oder Haarfarbe einordnet und kontrolliert. Der Leopoldplatz zum Beispiel galt bis in den Mai 2018 als „kriminalitätsbelasteten Ort„, an denen die Polizei anlass- und verdachtsunab- hängig kontrollierte. Betroffen hier von sind arme von Rassismus betroffenen Personen. Racial Profiling ist an diesen Orten alltäglich. Eine Hauptursache hierfür ist der institutionelle Rassismus der Behörden.

Im Zuge zunehmender Überwachung öffentlicher Räume werden auch vorhandene soziale Probleme kaschiert und gewaltsam bekämpft.

Die aktuelle Vertreibungspolitik gegenüber wohnungslosen Menschen in Berlin offenbart die Macht- und Perspektivlosigkeit in den Parlamenten. Hier wird nicht Armut bekämpft, sondern Arme! Die verantwortlichen Politiker*innen bedienen sich rassistischen und kriminalisierenden Zuschreibungen und deuten soziale Spaltungen in Sicherheits- und Ord- nungsprobleme um.

Die Berliner Polizei gilt als Paradebeispiel für ihre rechten Umtriebe und rassistischen Taten. Ob Racial Profiling oder die Verbindungen im Neukölln Komplex in das extrem rechte Milieu. Von gerade diesen staatlichen Akteuren können wir weder Gerechtigkeit noch Aufklärung erwarten.

Für eine unabhängige Meldestelle mit Ermittlungsbefugnis zur Aufklärung von Polizeigewalt sowie die Abschaffung sogenannter „Kriminalitätsbelasteter Orte“ und verdachtsunabhängigen Kontrollen!

Zum Internationalen Tag gegen Polizeigewalt hat die Death in Custody Kampagne eine umfassende Recherche über rassistische Todesfälle und Morde in Gewahrsam auf einer Webseite veröffentlicht:
https://doku.deathincustody.info

Kundgebung im Wedding: Ein Jahr nach Hanau – Gedenken heißt kämpfen!

Am 19. Februar 2021 jährt sich der rassistische Anschlag in Hanau welcher neun Menschen aus dem Leben riss und bei ihren Angehörigen, Freunden und Freundinnen tiefe Wunden hinterließ.

Wir wollen daher den Aufruf zum politischen Gedenken am 19.02.2021 sowie zur gemeinsamen antifaschistischen Gedenkdemonstration am 20.02.2021 unterstützen und mit euch zusammen am Leopoldplatz den Opfern und Angehörigen rechten Terrors gedenken.

Ein Jahr nach Hanau – Gemeinsam gedenken, gemeinsam kämpfen!

Am 19. Februar jährt sich zum ersten Mal der rassistische Anschlag in Hanau, bei dem Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu durch einen Rassisten ermordet wurden.

Ein Jahr Hanau – und immer noch gibt es wenig Antworten auf zu viele Fragen. Die Umstände und der Kontext, in dem die rassistischen Morde passiert sind, wurden immer noch nicht vollständig aufgeklärt. Das Handeln der Polizei vor, während und nach der Tatnacht deuten ganz klar auf ein behördliches Versagen hin. Wieso erhielt der Täter mehrfach Waffenscheine, obwohl er bereits polizeibekannt war? Und wieso mussten im Vorhinein die Notausgänge in den Shisha Bars aufgrund polizeilicher Anweisungen zugesperrt werden? Der Umgang mit Angehörigen und Betroffenen rassistischer Gewalt durch Polizei, Behörden und Politik ist von Ignoranz, Respektlosigkeit und Unwillen gezeichnet. Es gab außerdem nach dem Anschlag weder eine angemessene finanzielle noch psychosoziale Unterstützung.

Hanau ist überall!

Ein ganzes Jahr nach Hanau blicken wir auf zahlreiche weitere rechte „Einzeltäter“ und „Einzelfälle“ zurück. Der Mord an dem 15-jährigen Eziden Arkan Khalaf in Celle im April, die Tode von Ferhat Mayouf in Berlin und Mohamed Idrissi in Bremen durch Justizgewalt im Juni, die Aufdeckung zahlreicher rechter Chatgruppen in der Polizei und Verfassungsschutz in NRW, MeckPom, Sachsen, Berlin im Herbst. Und nicht zu vergessen die seit Jahrzehnten fortlaufende Serien an rechten und rassistischen Übergriffen und Anschlägen auf Migrant*innen und migrantisierte Menschen quer durch die BRD: der Anschlag auf die Menschen der Synagoge in Halle, die Morde an Oury Jalloh in Dessau und Burak Bektaş in Berlin, die permanenten Razzien in Shisha- Bars und Moscheen, die Morde und Anschläge des NSU, die Pogrome in Rostock-Lichtenhagen – die Namen sind endlos.

All diese Taten sind Ergebnisse eines Systems. Eines Systems, in dem der Staat – also Verfassungsschutz, Polizei, Justiz und Politik – faschistische Netzwerke schützt, unterstützt und ja, gar ein Teil von ihnen ist. Rassismus und rechte Vernichtungsideologien sind weder das Problem einer Hand voll, noch ausschließlich Randerscheinungen.

Das Ausmaß der rassistischen und rechten Strukturen sehen wir aber nicht nur innerhalb der BRD. Wir sehen es auch daran, dass die EU unsere Geschwister, die gezwungen werden zu fliehen, auf dem Weg in ein besseres erhofftes Leben in Lagern steckt, in Ruinen ausharren oder im Mittelmeer sterben lässt. Von Moria bis Hanau darf es kein Vergeben und kein Vergessen geben!!!

Erinnern heißt verändern, Gedenken heißt kämpfen!

In den letzten 12 Monaten haben sich viele Menschen organisiert und haben von Monat zu Monat an die Opfer von Hanau erinnert. Angehörige, Freund*innen, Überlebende und solidarische Menschen haben sich zusammengefunden und die Initiative 19. Februar Hanau gegründet. Neben dem kontinuierlichen Gedenken und Erinnern leisten die Initiative 19. Februar und die Bildungsinitiative Ferhat Unvar sowie weitere solidarische Gruppen seit einem Jahr Aufklärungs-, Bildungs-, und Recherchearbeit von Unten.
Trotz der Verluste, der Wunden und des Schmerzes hat Hanau gezeigt, dass wir viele sind und dass wir nicht vergessen. Hanau hat viele unserer Geschwister zusammengeschweißt. Denn wo immer es Gewalt, Unterdrückung und Ausgrenzung gibt, gab und gibt es auch seit jeher Solidarität, Zusammenhalt und Widerstand!

Gedenken bedeutet jedoch mehr als nur die Vergangenheit zu erinnern. Gedenken ist ein kollektiver Akt, in dem niemals vergessen wird, in dem wir uns gegenseitig stärken, Widerstandskämpfe sichtbar machen und in dem wir Kraft ziehen für die zukünftigen Kämpfe. Die Bedrohung von rechts ist allgegenwärtig und wir müssen jeden Tag aufs Neue dagegen angehen. Es ist wichtiger denn je, gemeinsam und physisch Präsenz zu zeigen und füreinander da zu sein! Wir können dieses Jahr nicht Seite an Seite mit den Angehörigen und Betroffenen in Hanau zu sein. Das kann uns aber nicht davon abhalten, unseren Geschwistern respektvoll zu gedenken.

Kommt am Freitag den 19. Februar zu den Gedenkorten und lasst uns gemeinsam die Leben von
Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Kaloyan Velkov, Mercedes Kierpacz, Said Nesar Hashemi, Sedat Gürbüz und Vili Viorel Păun, aber auch allen anderen Betroffenen rassistischer Gewalt gedenken.

Migrantifa Berlin, We’ll come United, Aktionsbündnis Antirassismus, Young Struggle, Kein Generalverdacht

Wenn ihr in eurer Nachbarschaft Plakate für das Gedenken und die Demo aufhängen wollt, könnt ihr euch am Samstag den 06.02. sowie am 13.02. zwischen 16 und 18 Uhr Plakate vor dem Kiezhaus Agnes Reinhold (Afrikanische Straße 74) abholen.
1 Jahr nach Hanau – Gedenken am Leopoldplatz 19.02.2021 ab 16 Uhr
Antifaschistische Gedenkdemonstration
20.02.2021 ab S-Bhf Hermannstraße um 14 Uhr

Stolpersteine putzen im Wedding – Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Der 27. Januar ist Jahrestag der Befreiung des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee und gilt als Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Wir wollen daher, an diesem Tag den Verfolgten und Ermordeten gedenken. Da wir aufgrund der aktuellen Situation leider nicht als größere Versammlung mit euch gedenken können, rufen wir zusammen mit dem VVN-BdA Berlin Mitte zum eigenständigen Putzen der Stolpersteine in eurer Nachbarschaft auf.

Zur Orientierung, wo ihr welche Stolpersteine findet und wer die Menschen waren, denen auf den Steinen gedacht wird, findet ihr hier mehr Informationen.

Putzmittel und Informationen könnt ihr euch auch am Mittwoch, den 27.01. an der Hochstäderstraße Ecke Maxstraße auf dem Grünstreifen von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr abholen.
Beim Putzen der Stolpersteine solltet ihr auf folgendes achten:

  • benutzt einen kratzfreien Schwamm, um die Stolpersteine nicht zu beschädigen
  • und benutzt eine Messing-Polierpaste und ein Geschirrtuch zum Polieren
  • Ein kurzes Video zum Putzen von Stolpersteinen findet ihr hier.

Wir empfehlen euch außerdem den Mitschnitt unserer Veranstaltung „Antifaschistischer Widerstand in einem Arbeiterbezirk: Wedding zwischen 1933 und 1945“ vom 14.08.2019 mit Hans-Rainer Sandvoß: