Als offenes Antifaschistisches und Antirassistisches Netzwerk Wedding unterstützten wir die heutige Kundgebung gegen den Krieg in der Ukraine am Leopoldplatz. Rund 1000 Menschen haben sich am Abend des 24.02.22 an der Friedenskundgebung „Kein Krieg in der Ukraine!“ auf dem Leopoldplatz beteiligt.
Für uns ist klar, die heutige Aktion gegen den Krieg in der Ukraine war erst der Beginn unseres antimilitaristischen Protest. In den kommenden Wochen müssen wir ein starkes antimilitaristisches Zeichen gegen den Krieg auf die Straßen Berlins tragen. Die Eskalationsgefahr zu einem noch größeren bewaffneten Konflikt zwischen der NATO und Russland ist hoch. Die Welt treibt zum dritten Mal auf einen globalen Krieg hin. Wir werden der Kriegstreiberei nicht ohnmächtig zusehen, sondern uns aktiv gemeinsam dagegen organisieren. Im offenen Netzwerk arbeiten wir seit längeren zum Schwerpunkt Antimilitarismus. In den kommenden Tagen und Wochen werden wir uns an weiteren Aktionen beteiligen.
Wenn ihr selbst aktiv werden wollt gegen den Krieg und Militarismus dann laden wir euch herzlich ein zum offenen antifaschistischen und antirassitsichen Netzwerk Wedding. Gemeinsam organisieren und kämpfen wir konsequent gegen Rassismus, Krieg und Kapital in Solidarität mit den Betroffenen dieser unterdrückerischen Politik hier und weltweit.
Lasst uns gemeinsam für eine neue Friedenspolitik und Friedensbewegung und für ein Leben jenseits von kapitalistischer Ausbeutung und Kriegstreiberei kämpfen!